Transport nach Mexiko

Sie suchen einen Speditionsdienstleister für Ihre Fracht nach Mexiko?

Die OTC Global GmbH ist Ihr verlässlicher Partner für den sicheren und termingerechten Transport nach Mexiko und in alle Regionen des Landes.

Mit unserer Expertise in der Seefracht und einem starken Netzwerk in Mexiko bieten wir Ihnen umfassende Logistiklösungen. Neben der Seefracht von Deutschland nach Mexiko, bieten wir zusätzliche Dienstleistungen wie den Kauf von Containern, die temporäre Lagerung in Mexiko, die Verpackung Ihrer Güter und auch die Zollabfertigung an.

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Unser erfahrenes Team bietet detaillierte Beratung und erstellt ein günstiges Angebot.

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Multimodaler Transport nach Mexiko

Eine effiziente Kombination von Seefracht und Landtransport ermöglicht günstige Routen für Ihre Projekte. So zB. Hamburg – Altamira.

Sie können Ihre Containerfracht direkt am Hafen Altamira in Empfang nehmen, sie erstmal durch uns zwischenlagern lassen oder uns mit dem direkten Nachlauf beauftragen, um die Fracht zum gewünschten Zielort zu bringen.

Unsere Agenten sind mit den mexikanischen Zollvorschriften vertraut und kümmern sich vor Ort um die reibungslose Übergabe der Fracht.

Container nach Mexiko – Kosten

Ganzheitliche Transporte nach Mexiko haben diverse Kostenfaktoren wie Frachtraten, Zollgebühren, Speditions-Lager- und Handlingskosten für den Vor- und Nachlauf.

Die genaue Kostenaufstellung hängt auch von der Art der Güter, Transportdistanz und Transportart ab.

Für die Kostenkalkulation, laden wir Sie zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch ein um dann entsprechend Ihrer individuellen Anforderungen ein maßgeschneidertes Angebot zu erstellen.

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Zusatzdienstleistungen für den Transport nach Mexiko

Dienstleistung Beschreibung
Firmen- und Büroumzüge Umzugsservice für Unternehmen, die ihren Standort nach Mexiko verlagern möchten.
Waren- und Betriebsmitteltransporte Transport von Waren und Betriebsmitteln von Deutschland nach Mexiko.
Export von Fahrzeugen und Maschinen Unterstützung beim Export von Fahrzeugen und Maschinen aus Deutschland nach Mexiko.
Lagerung und Verzollung in Mexiko Lagerung von Gütern sowie Abwicklung der Zollformalitäten in Mexiko.
Export- und Importdokumentation Unterstützung bei der Erstellung der erforderlichen Dokumente für den Export und Import, einschließlich Zollverfahren.
Beratung Beratende Begleitung während des gesamten Transportprozesses.
Versicherung der Transportgüter Absicherung der Transportgüter während des Transports.
Containerverkauf/-miete Verkauf oder Vermietung von Containern für den Transport.
Be-/Entladen von Containern Be- und Entladen von Containern, um die Waren sicher zu transportieren.
Kranservices Einsatz von Kränen zum Be- und Entladen von Containern sowie Aufsetzen auf Chassis.
Exportverpackung Professionelle Verpackung von Waren für den Export.
Fahrzeugtransporte Transport von Fahrzeugen von Deutschland nach Mexiko mit entsprechender Versicherung.
Lagerung auf Waren-/Zolllagern Lagerung von kommerziellen Gütern in speziellen Waren- oder Zolllagern, einschließlich Kühl- und Trockenlagerung.
Landtransporte per LKW Weiterführender Landtransport per LKW in Mexiko, um die Waren an den endgültigen Bestimmungsort zu liefern.
Büroumzüge für Unternehmen aller Größen Umzugsservice für Büromöbel von kleinen, mittleren und großen Unternehmen, die nach Mexiko umziehen möchten.

Wissenswertes zu Mexiko

Mexiko wird als aufstrebendes Schwellenland betrachtet, welches durch einen wachsenden Industrie- und Dienstleistungssektor, fortschreitende Urbanisierung und stetige Infrastrukturentwicklung gekennzeichnet ist. Dennoch stehen einige Probleme wie Einkommensungleichheit, Korruption und in bestimmten Regionen mangelhafte Infrastrukturen einem höheren Entwicklungsgrad im weltweiten Vergleich noch im Weg.

Infrastruktur in Mexiko

In dem Land, das sich als 15. stärkste Volkswirtschaft der Welt positioniert, sind Bereiche wie Verkehr, Energie und Telekommunikation im Aufschwung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau von Verkehrsinfrastrukturen. Auch die Öl- und Gasinfrastruktur hat eine robuste Performance gezeigt, obwohl die Nachhaltigkeit dieser Entwicklung aufgrund fallender Rohölpreise in Frage gestellt wird.

Die mexikanische Regierung hat Investitionen in die Infrastruktur vorgenommen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu stärken. Die öffentliche Investition in diesem Sektor repräsentiert einen signifikanten Anteil des BIP. Um die industrielle Entwicklung weiter voranzutreiben, wurden Mittel für neue und verbesserte Infrastrukturprojekte bereitgestellt, die insbesondere die Transportinfrastruktur, IT und Energieprojekte betreffen.

Straßen-, Schienennetz und Luftfracht in Mexiko

Mexikos verfügt über ein Straßennetz von insgesamt 817.596 km, was 6,41 Meter pro Einwohner der rund 127,50 Millionen Bevölkerung entspricht, und positioniert Mexiko im weltweiten Ranking auf Platz 11. Trotz der umfangreichen Straßeninfrastruktur ist die Bevölkerungsdichte mit 65 Einwohnern pro km² vergleichsweise gering.

Das Schienennetz, das eine Länge von 23.389 km aufweist, ermöglichte im Jahr 2021 einen Güterverkehr von 92,44 Milliarden Tonnen und gefahrenen Kilometern. Bei der Länge des Eisenbahnnetzes pro Einwohner erreicht Mexiko mit 18,3 Zentimetern den 13. Platz weltweit.

Im Bereich der Wasserstraßen, die sich auf Binnenverkehr auf Flüssen und Kanälen konzentrieren, wurden 2021 rund 7,85 Millionen Frachtcontainer befördert.

Die Luftfrachtinfrastruktur besteht aus 67 Flughäfen, was 0,53 Flughäfen pro 1 Million Einwohner bedeutet.

Mexiko treibt mehrere bedeutende Infrastrukturprojekte voran. Der Mayan Train, ein Großprojekt mit einer Länge von 234 km, nähert sich seiner Fertigstellung, wobei wichtige Abschnitte und Stationen bereits weit fortgeschritten sind. Parallel dazu wird der Flughafen Tulum, auch als Felipe Carrillo Puerto International Airport bekannt, bald eröffnet, wobei bereits über 65% der Bauarbeiten abgeschlossen sind. Zusätzlich zur Bahn- und Fluginfrastruktur wird der Chalco-Santa Martha Trolleybus eingeführt, ein Projekt, das eine effiziente Transportalternative in der Region bieten soll und im Februar 2024 eingeweiht wird.

Hafen von Altamira

Der Hafen von Altamira (UN/LOCODE MXATM) ist bedeutend um Ölprodukte und petrochemische Erzeugnisse nach Mexiko zu importieren. Auch ist er wichtig für den Voll- und Teilcontainer Import nach Mexiko. Viele Unternehmen nutzen den Hafen, um Güter von Altamira zu bedeutenden europäischen Häfen wie Rotterdam, Antwerpen und Hamburg zu transportieren. Bedeutende Reedereien wie ALIANCA, CMA CGM, COSCO und EWL haben ihre Dienste am Hafen von Altamira etabliert. Insgesamt stehen 44 verschiedene Routen für die Container – Fracht nach Altamira zur Verfügung.

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Häfen Veracruz und Tuxpan

Der Veracruz-Hafen, im Herzen der gleichnamigen Stadt, ist seit dem 16. Jahrhundert Mexikos maritime Drehscheibe. Nur 450 km von Mexiko-Stadt entfernt, ist er ein pulsierendes Zentrum für Nahrungsmittel und Metallindustrie. Tuxpan, am Río Tuxpán-Ufer, ist ein weiterer maritimer Knotenpunkt, besonders für den Handel mit Mexiko-Stadt. Nach 11 Kilometern mündet der Fluss in den Golf von Mexiko, was Tuxpan im Seehandel strategisch positioniert.

Tuxpans Hafenanlage bietet Einrichtungen wie 36 Andockpositionen und umfangreiche Lagerflächen. Mit seiner Nähe zu Mexiko-Stadt ist er für die nationale Logistik unerlässlich. Er ist ein vielseitiger Handelshafen, der Brennstoffe, Agrarprodukte und Mineralien umschlägt und die Offshore-Ölindustrie unterstützt.

Der Veracruz-Hafen beherbergt das Maritime Traffic Control Center, das die Navigation überwacht und Handelsschiffen Informationen bereitstellt. Es nutzt fortschrittliche Technologien wie Radarsysteme und ein automatisches Identifikationssystem. Das Zentrum koordiniert auch Rettungsaktionen und stellt sicher, dass maritime Vorschriften eingehalten werden.

Beide Häfen sind unverzichtbar für Mexikos maritime Infrastruktur und den internationalen Handel. Sie betonen die Bedeutung der maritimen Infrastruktur für Mexikos Wirtschaft und Konnektivität. Mit ihrer strategischen Lage und vielfältigen Handelsaktivitäten sind sie Schlüsselakteure im Transport nach Mexiko und im Export aus Mexiko.

Wirtschaft in Mexiko

Lateinamerikas zweitgrößte Wirtschaft nach Brasilien, ist ein zentraler globaler Handelsakteur. Mit beträchtlichen Erdölvorkommen, gefördert von Pemex, stellt es einen der 15 größten Volkswirtschaften dar. Ein Drittel der Belegschaft arbeitet in der Industrie, hauptsächlich in der Automobil- und Maschinenbauindustrie. Tequila, Bier und Avocados – wobei Mexiko der größte Avocado-Produzent ist – sind Schlüsselexportprodukte.

Trotz seiner wirtschaftlichen Potenz hat Mexiko eine unausgewogene Einkommensverteilung, wobei eine Kluft zwischen ärmeren und privilegierten Schichten besteht. Die USA dominieren als Handelspartner, mit 80% der mexikanischen Exporte und 50% der Importe. Andere Hauptpartner sind China, Japan, Kanada und Deutschland. Unternehmen wie Telmex, Modelo und Cemex sind sowohl national als auch international prägend.

Das 1994 eingeführte NAFTA wurde 2019 durch das USMCA ersetzt, wobei der Handel mit den USA und Kanada Mexikos Wirtschaft stützt. Die Arbeitslosenrate betrug 2022 4%, aber viele arbeiten in der informellen Wirtschaft, oft ohne staatlichen Schutz oder Sozialleistungen.

Tourismus ist neben Erdöl eine Hauptdevisenquelle. Maquiladoras, Produktionsstätten nahe der US-Grenze, stärken die Automobil-, Elektronik- und Textilindustrie durch geringe Umweltauflagen und Lohnkosten.

Die wirtschaftlichen Probleme Mexikos sind vor allem die Abhängigkeit von den USA, hohe Korruption, strukturelle Probleme und eine schmale Steuerbasis. Der Ölsektor, insbesondere Pemex, leidet unter Misswirtschaft und mangelnden Investitionen. Dennoch bleibt Mexikos Wirtschaft dynamisch und vielseitig.

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Mexikos Nearshoring als Katalysator für Wachstum

Das Konzept des Nearshoring, bei dem Unternehmen ihre Produktion in strategisch günstige ausländische Märkte verlagern, hat Mexiko in den Fokus globaler Investitionen gerückt. Ein herausragendes Beispiel dafür ist die Entscheidung von Tesla, eine neue Gigafactory in der Nähe von Monterrey, Nuevo León, zu errichten. Diese Investition unterstreicht das wachsende Vertrauen in Mexikos Fähigkeit, sich als führender Hersteller von Elektrofahrzeugen in Lateinamerika zu etablieren.

Im Jahr 2022 verzeichnete Mexiko eine beeindruckende ausländische Direktinvestition (FDI) von 35,3 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 12% gegenüber dem Vorjahr entspricht und den höchsten Wert in den letzten sieben Jahren darstellt. Diese Zahl verdeutlicht das wachsende internationale Interesse an der mexikanischen Wirtschaft. Darüber hinaus wurde im November bekannt gegeben, dass über 400 Unternehmen daran interessiert sind, nach Mexiko zu verlagern, was das Land zu einem bevorzugten Ziel für Nearshoring macht.

Industrielle Entwicklungen und Investitionsmöglichkeiten

Nordmexiko hat sich kürzlich zu einem Zentrum für Unternehmen entwickelt, die ihre US-Operationen verlagern möchten. Sergio Arguelles, Präsident der Mexican Association of Private Industrial Parks (AMPIP), berichtete, dass industrielle Parks landesweit eine Rekordbelegungsrate von 97% erreicht haben. Ein weiteres beeindruckendes Beispiel ist das Industrieimmobilienunternehmen Fibra Upsite, das das vierte Quartal 2022 mit einer Belegungsrate von 100% abschloss, was hauptsächlich auf das Nearshoring zurückzuführen ist.

Trotz der positiven Entwicklungen gibt es auch Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Energieversorgung. Die Produktion von Elektrofahrzeugen erfordert große Mengen an Elektrizität, und Unternehmen suchen nach Garantien für eine angemessene Stromversorgung, insbesondere angesichts der Stromknappheit in der Region.

Verhältnis zwischen Mexiko und Deutschland

Deutschland und Mexiko pflegen traditionell enge Partnerschaften in multilateralen Foren, wie es das Auswärtige Amt beschreibt. Beide Nationen sind Mitglieder der G-20, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie der Vereinten Nationen. Die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern reichen bis ins frühe 19. Jahrhundert zurück und umfassen einen engen wirtschaftlichen, kulturellen und diplomatischen Austausch. In Mexiko leben bis zu 75.000 Personen deutscher Abstammung, und 2018 lebten etwa 16.000 Mexikaner in Deutschland.

Einer der ersten Kontakte zwischen Deutschland und Mexiko war die wissenschaftliche Expedition des preußischen Adligen Alexander von Humboldt im Jahr 1803. Er verbrachte ein Jahr in Mexiko, um die Landschaft, Kultur und Geschichte des Landes zu erforschen. Humboldt wird auch im 21. Jahrhundert in Mexiko und Lateinamerika hoch geschätzt.

Wirtschaftlich gesehen besteht seit 1997 ein Freihandelsabkommen zwischen Mexiko und der Europäischen Union. Mehr als 2000 deutsche Unternehmen sind in Mexiko tätig, wobei ein Drittel von ihnen auch vor Ort produziert. Unternehmen wie Volkswagen, Siemens, BMW und Bayer sind in Mexiko aktiv. Deutsche Unternehmen in Mexiko sind für mehrere hunderttausend Arbeitsplätze verantwortlich. Das Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern betrug 2020 20 Milliarden Euro.

In kultureller und bildungstechnischer Hinsicht unterhält Deutschland ein Goethe-Institut in Mexiko-Stadt. Es gibt fünf Deutsche Begegnungsschulen in Mexiko, die von 7.000 Schülern besucht werden, und insgesamt 86.000 Mexikaner lernen Deutsch als Fremdsprache.

Deutsche Unternehmen in Mexiko

Mexiko stellt für deutsche Unternehmen einen bedeutenden Export- und Investitionsstandort dar, insbesondere für Unternehmen aus der Automobilindustrie. In den letzten Jahren haben viele deutsche Unternehmen, darunter Volkswagen, Continental, Bosch, Bayer, Allianz, Henkel und Siemens, massiv in Mexiko investiert. Die meisten dieser Unternehmen stammen aus der Automobilbranche, der Pharmaindustrie sowie der Versicherungs- und Logistikbranche.

Volkswagen betreibt seit den 1960er-Jahren ein Werk im Bundesstaat Puebla, welches die zweitgrößte Produktionsanlage von VW weltweit ist. Auch Audi, Mercedes-Benz und BMW haben Produktionsstätten in Mexiko. Das Land ist der siebtgrößte Automobilproduzent der Welt und der viertgrößte Hersteller von Kfz-Teilen. Deutsche Zulieferer wie Continental, Bosch, ZF Friedrichshafen, Dräxlmaier und Leoni haben ebenfalls in Mexiko investiert.

Laut dem mexikanischen Wirtschaftsministerium waren im Jahr 2021 rund 2.100 deutsche Unternehmen in Mexiko ansässig, vorwiegend in den Bundesstaaten Nuevo León, Guanajuato, Aguascalientes, Querétaro, San Luis Potosí, Jalisco, México, Puebla und in der Hauptstadt Mexiko-Stadt. Diese Unternehmen bieten etwa 300.000 Arbeitsplätze in Mexiko.

Die deutschen Exporte nach Mexiko haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten erheblich gesteigert. Im Jahr 2000 betrugen sie 4,6 Milliarden US-Dollar und stiegen bis 2019 auf fast 15,3 Milliarden US-Dollar. Trotz der starken Konkurrenz aus Asien, insbesondere aus China, haben deutsche Produkte ihren Marktanteil in Mexiko beibehalten.

Insgesamt zeigt sich, dass Mexiko für deutsche Unternehmen ein attraktiver Standort für Investitionen und Geschäftstätigkeiten ist, insbesondere aufgrund seiner strategischen Lage in Nordamerika und seiner wachsenden Wirtschaft.

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