Multimodaler Transport nach Spanien
Die Kombination von Seefracht, Luftfracht und Landtransport ermöglicht günstige Routen für Ihr Projekt. zB. beim Transport Hamburg-Mallorca:
Sobald Ihr Container Puerto de Palma de Mallorca erreicht, können Sie diesen selbst empfangen. Auf Wunsch bieten wir auch eine Zwischenlagerung oder den direkten Nachlauf an, um Ihre Fracht ans Ziel zu bringen. Auch beim Autotransport Hamburg – Mallorca bieten wir kombinierte Dienste.
Container nach Spanien – Kosten
Ganzheitliche Transporte nach Spanien haben diverse Kostenfaktoren wie Frachtraten, Speditions-, Lager- und Handlingskosten für den Vor- und Nachlauf. Die genaue Kostenaufstellung hängt auch von der Art der Güter, Transportdistanz und Transportart ab.
Für die Kostenkalkulation, laden wir Sie zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch ein um dann entsprechend Ihrer individuellen Anforderungen ein passendes Angebot für Sie zu erstellen.
Zusatzdienstleistungen – Transport nach Spanien
Dienstleistung | Beschreibung |
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Firmen- und Büroumzüge | Umzugsservice für kleine und große Unternehmen, Umzüge für Mitarbeiter, Transport von Büroartikeln und -Möbeln. |
Waren- und Betriebsmitteltransporte | Beschaffung und Transport von Waren und Betriebsmitteln von Deutschland nach Spanien. |
Export von Fahrzeugen und Maschinen | Planung und Durchführung beim Export von Fahrzeugen und Maschinen aus Deutschland nach Spanien. |
Export- und Importdokumentation | Erstellung der erforderlichen Dokumente für den Export und Import, unter Berücksichtigung der Einfuhrbestimmungen in Spanien. |
Logistische Beratung | Beratende Begleitung vor und während des gesamten Beschaffungs- und Transportprozesses. |
Versicherung der Transportgüter | Präzise Empfehlung adäquater Transportversicherungen für Ihre Frachten. Abschluss vergünstigter Deckungen durch unsere festen Kooperationspartner. |
Containerverkauf/-miete | Anschaffung, Verkauf und Vermietung von Containern für den Transport. |
Be-/Entladen von Containern | Be- und Entladen von Containern durch unser Personal. Fachmännische Absicherung großer Güter für den Überseetransport. |
Containergestellung, Kranservices | Stellen von Containern per LKW an Ihren Abholort. Einsatz von Kränen und Seitenladern zum Be- und Entladen von Containern sowie Aufsetzen auf Chassis. |
Exportverpackung, Entpackung | Professionelle Verpackung von Waren für den Export. Entpackung, Aufstellen oder einfache Montage an Ihrem Zielort. |
Fahrzeugtransporte | Autotransport von Deutschland nach Spanien mit entsprechender Versicherung. Fahrzeugverschiffung per Container oder RoRo – Verschiffung |
Lagerung | Vorrausgehende Lagerung in Deutschland, Schweiz und Österreich. Lagerung in Spanien. Zwischenlagerung kommerzieller Güter, einschließlich Kühl- und Trockenlagerung. |
Landtransporte per LKW | Vorlauf per LKW und Güterzug. Weiterführender Landtransport per LKW in Spanien. Lieferung ans Endziel. |
Luftfracht nach Spanien | Schneller Lufttransport nach Spanien für eilige Warensendungen oder z.B. schnell benötigte Werkzeuge |
Wissenswertes
Wirtschaft in Spanien
Spanien, ein Land mit reicher Geschichte und Kultur, hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Akteur in der europäischen Wirtschaft entwickelt. Mit seiner strategischen Lage, einer diversifizierten Wirtschaft und einem starken Fokus auf Export und Tourismus hat Spanien trotz globaler wirtschaftlicher Herausforderungen beeindruckende Fortschritte erzielt. Im Folgenden werden die wirtschaftlichen Entwicklungen und Trends Spaniens von 2022 bis 2024 detailliert dargestellt.
Entwicklung und Prognosen
Die wirtschaftliche Entwicklung Spaniens zeigt ein gemischtes Bild. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs im Jahr 2022 um 4,5%, während für 2023 und 2024 Prognosen von 1,9% bzw. 2,0% vorliegen. Diese Zahlen spiegeln eine gewisse Verlangsamung des Wachstums wider, was jedoch im Kontext der globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten betrachtet werden muss.
Die Leistungsbilanz, ein Indikator für den Handelsüberschuss oder -defizit eines Landes, zeigt positive Werte. Für 2022 betrug der Leistungsbilanzsaldo 0,9% des BIP, und die Prognosen für 2023 und 2024 liegen bei 1,6% bzw. 1,5%.
Die Bruttoanlageinvestitionen, die die Investitionen in physische Vermögenswerte wie Maschinen und Gebäude widerspiegeln, verzeichneten 2022 ein Wachstum von 4,8%. Für 2023 wird ein Wachstum von 2,2% erwartet, gefolgt von einem Anstieg auf 4,2% im Jahr 2024.
Der private Verbrauch, der den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen misst, die von Haushalten konsumiert werden, wuchs 2022 um 1,5%. Die Prognosen für 2023 und 2024 liegen bei 0,9% bzw. 2,3%.
Im Vergleich zu Deutschland zeigt Spanien sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten. Während das nominale BIP Spaniens im Jahr 2022 1.329 Milliarden Euro betrug, erreichte Deutschland 3.870 Milliarden Euro. Das BIP pro Kopf in Spanien lag bei 27.870 Euro, im Vergleich zu 46.182 Euro in Deutschland.
Politisch steht Spanien vor Unsicherheiten. Die überraschende Neuwahl im Sommer 2023 hat Fragen zur zukünftigen wirtschaftspolitischen Richtung des Landes aufgeworfen. Trotz dieser Unsicherheiten ziehen Exporte und Tourismus das Wirtschaftswachstum weiterhin nach oben.
Investitionen und Branchenentwicklung
Der Bausektor hat sich in Spanien als verlässlicher Motor für die Wirtschaft erwiesen. Trotz eines schwachen Starts ins Jahr 2023 mit einem Wachstum von nur 0,8% im ersten Quartal ragten die Bauinvestitionen positiv heraus. Diese setzten ihren Aufwärtstrend fort und wuchsen im ersten Quartal 2023 im Jahresvergleich um beeindruckende 5%. Im Gegensatz dazu stagnierten die Ausrüstungsinvestitionen Ende 2022 und fielen um 3,2% gegenüber dem Vorjahr.
Ein weiterer Impulsgeber ist das gemeinsame Vorhaben zwischen Spanien, Frankreich und Deutschland zur Entwicklung der Wasserstoffinfrastruktur. Die geplante Wasserstoff-Pipeline „H2Med“, die ursprünglich Barcelona mit Marseille verbinden sollte, wird nun nach Deutschland erweitert. Dieses ehrgeizige Projekt zielt darauf ab, den Transport von Wasserstoff durch Europa zu erleichtern, wie aus der kürzlich in Paris verabschiedeten deutsch-französischen Erklärung hervorgeht.
Zudem wurde ein deutsch-französisches Joint Venture von Siemens Energy und Air Liquide vorgestellt, das an einer der weltgrößten Wasserstoffproduktionsstätten in der Normandie beteiligt ist. In Berlin sollen Elektrolysemodule für diese Einrichtung hergestellt werden, die schließlich in Frankreich zusammengesetzt werden. Das Endziel ist eine Produktionsstätte in Port-Jérôme mit einer beeindruckenden Kapazität von 200 Megawatt.
Spanien verfolgt weiterhin Großprojekte, darunter städtebauliche Entwicklungen in Madrid und Investitionen in erneuerbare Energien. Diese Vorhaben haben das Potenzial, die Bruttoanlageinvestitionen erheblich zu steigern. Mit der Wasserstoffinitiative positioniert sich Spanien erneut als Schlüsselspieler in der europäischen Energielandschaft.
Infrastruktur und Logisitk in Spanien
Spanien hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte in der Entwicklung seiner Infrastruktur gemacht. Die Modernisierung und Erweiterung des Schienennetzes und die Anpassung an den Klimawandel sind nur einige der bemerkenswerten Entwicklungen. Für Speditionen und Logistikunternehmen, welche zB. Maschinentransporte und Gütertransporte zwischen Deutschland und Spanien organisieren, bietet Spanien sehr gute Möglichkeiten.
Schieneninfrastruktur in Spanien
Spanien hat in letzter Zeit viele Mittel in sein Schienennetz investiert. Durch die Trennung von Netz und Betreiber wurde der Wettbewerb im Schienenverkehr gestärkt, was zu günstigeren Ticketpreisen und besserem Service führte. Wer von Barcelona nach Madrid reist, kann zwischen drei Anbietern wählen: Ouigo, Avlo und Iryo. Die Ticketpreise sind durchschnittlich 43 Prozent günstiger als 2019. Mit 4000 Kilometern verfügt Spanien über das größte Hochgeschwindigkeitsnetzwerk Europas. Dieses Netzwerk wurde mit Unterstützung des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) erweitert, insbesondere die Strecke zwischen Murcia und Almería.
Der Mittelmeerkorridor ist ein strategisches Projekt für die Zukunft der Schienenmobilität in Spanien und seine Anbindung an Europa. Es wird geschätzt, dass für jeden investierten Euro eine Rendite von 3,5 Euro erzielt wird. Die Entwicklung dieses Korridors wird bis 2030 zu einem Anstieg des BIP um 2,2 % führen und zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen. Zudem trägt er zur Dekarbonisierung des Verkehrs bei und reduziert die CO2-Emissionen um bis zu 5,5 Millionen Tonnen pro Jahr. Für Transporte zwischen Deutschland und Spanien, bietet das spanische Schienennetz mittlerweile eine effiziente und schnelle Alternative zum LKW-Transport.
Schienengüterverkehr in Spanien
Ein bedeutendes Projekt in diesem Bereich ist die Anpassung des Roda de Berà-Tunnels an die internationale Spurweite, um den Güterzugverkehr zu fördern. Mit einer Investition von 18,3 Mio. EUR wird eine dritte Schiene im Tunnel verlängert, um den Betrieb des Mittelmeerkorridors flexibler zu gestalten. Dieser Korridor verbindet Sant Vicenç de Calders über Vilafranca del Penedès mit dem Landesinneren, einem Gebiet mit hohem sozioökonomischen und industriellen Potenzial.
Trotz der Marktliberalisierung in den 2000er Jahren stagnierte der Schienengüterverkehr in Spanien. 2022 stieg der Transport auf 10,4 Millionen Tonnen-Kilometer, 7 % unter dem Niveau von 2007. Der Anteil des Schienenverkehrs am Landverkehr liegt bei nur 4 %. In den letzten Jahren hat jedoch der intermodale Schienenverkehr (Containerfracht) einen bemerkenswerten Anstieg erlebt. Der intermodale Sektor wuchs seit 2013 jährlich um durchschnittlich 4,8 %, wobei der private Sektor eine treibende Kraft war.
Die Hauptgeneratoren für intermodalen Schienenverkehr in Spanien sind Häfen, Binnenverbrauchszentren und internationale Grenzen zu Frankreich. 80 % des spanischen Containerlandtransports erfolgen auf Strecken, die mit Häfen verbunden sind. Einige Häfen, wie Bilbao und Barcelona, sind herausragende Beispiele für das Potenzial des intermodalen Schienenverkehrs.
Nach der Liberalisierung wurde der Markt immer wettbewerbsfähiger. Der dominante Betreiber, Renfe Mercancías, hat in den letzten Jahren einen stetigen Rückgang seines intermodalen Marktanteils erlebt, der 2021 unter 50 % lag.
Die spanische Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um den Schienengüterverkehr zu fördern. Dazu gehören die Mercancías 30-Strategie, Initiativen im Rahmen des Plans für Erholung, Transformation und Resilienz und die Suche nach einem privaten Partner für den öffentlichen Eisenbahnbetreiber.
Straßeninfrastruktur und LKW-Transport in Spanien
Spanien, als Teil der iberischen Halbinsel zusammen mit Portugal, ist flächenmäßig der zweitgrößte Mitgliedstaat der Europäischen Union. Neben einer beeindruckenden Seeanbindung verfügt das Land über das längste Autobahnnetz Europas mit fast 14.000 km. Bis auf einige Stadtautobahnen sind jedoch alle Autobahnen und viele Schnellstraßen mautpflichtig.
Der Straßenverkehr, insbesondere der LKW-Transport, hat in Spanien eine zentrale Bedeutung. Schätzungen zufolge sind rund 35 Prozent der gesamten CO2-Emissionen des Landes auf den Verkehrssektor zurückzuführen. Daher hat die spanische Regierung in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Emissionen zu senken und den Straßenverkehr effizienter zu gestalten. Dies beinhaltet auch Investitionen in den Ausbau der Straßeninfrastruktur, um den wachsenden Anforderungen des LKW-Transports gerecht zu werden.
Ein bedeutender Schritt in Richtung Effizienz und Arbeitsschutz war das Ende letzten Jahres in Kraft getretene Gesetz, welches LKW-Fahrerinnen das Be- und Entladen ihrer Fahrzeuge verbietet. Dieses Gesetz wurde durch eine gemeinsame Initiative der spanischen Gewerkschaft Comisiones Obreras (COOO) und der Arbeitgeber ins Leben gerufen. Es zielt darauf ab, die zusätzliche Belastung für die Fahrerinnen zu reduzieren und die Kosten für die Fuhrunternehmen zu senken, die in den letzten Jahren durch die Gratisdienstleistung ihrer Fahrer*innen entstanden sind. Bei Verstößen gegen dieses Gesetz drohen Unternehmen Geldbußen zwischen 4.000 und 6.000 Euro.
Ein weiteres drängendes Problem in Spanien ist der eklatante Mangel an LKW-Fahrern. Mehr als 70 Prozent der LKW-Fahrer sind über 50 Jahre alt, und es fehlt an jüngeren Generationen, die Interesse an diesem Beruf zeigen. Um diesem Trend entgegenzuwirken, hat Spanien das Mindestalter für LKW-Fahrer von 21 auf 18 Jahre gesenkt und ein neues Gesetz verabschiedet, das das Be- und Entladen von LKW über 7,5 Tonnen verbietet.
Nachhaltige Hafeninfrastruktur in Spanien
Spanien, mit seinen 46 Häfen, stellt sich als zentrales Drehkreuz für den Warenumschlag in Europa und den Transport nach Spanien dar. Der Hafen Valencia an der Ostküste der Iberischen Halbinsel nimmt dabei eine Schlüsselposition ein, nicht nur aufgrund seines intensiven Container Transports, sondern auch wegen seiner Bemühungen in Richtung Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung.
Die Deutsche Handelskammer für Spanien hat die Bedeutung der spanischen Container Häfen erkannt und organisierte eine Geschäftsreise nach Valencia. Diese Reise, im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, zielte darauf ab, das Bewusstsein für Technologien zur Förderung einer energieeffizienten Hafenwirtschaft zu stärken. Dabei stand insbesondere die Dekarbonisierung im Fokus. Der Containerhafen Valencia, beispielsweise, setzt verstärkt auf erneuerbare Energien, insbesondere Windkraft- und Solaranlagen, um seinen CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Die Elektrifizierung spielt eine zentrale Rolle in den Bemühungen um eine nachhaltige Hafeninfrastruktur. Mit der Norderweiterung des Hafens Valencia wird angestrebt, eine nahezu vollständige Elektrifizierung der Maschinen zu erreichen. Der verbleibende Energiebedarf soll durch Wasserstoff gedeckt werden. Auch der kleinere Hafen Castellón zeigt mit seiner Blue Growth-Strategie, dass Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit Hand in Hand gehen können. Hier werden innovative Pilotprojekte gefördert, die den Weg zur Dekarbonisierung ebnen.
Ein weiteres zentrales Thema ist die Wasserstofftechnologie. Das Projekt H2 Ports der Fundación Valenciaport hat es sich zum Ziel gesetzt, die konventionelle Nutzung von Wasserstoff in der Industrie voranzutreiben. Dies unterstreicht die Bedeutung von Wasserstoff als alternativer Energiequelle im Containertransport.
Zusammenfassend sind die spanischen Häfen, insbesondere Valencia und Castellón, Vorreiter in der Entwicklung einer nachhaltigen Hafeninfrastruktur. Durch Kooperationen, innovative Technologien und den Willen zur Veränderung sind sie auf dem besten Weg, eine CO2-neutrale maritime Logistik zu realisieren. Langfristig soll die Einsparung fossilen Brennstoffs auch günstige Transporte nach Spanien und von Spanien in die Welt ermöglichen.
Relationen mit Deutschland
Spanien und Deutschland pflegen enge und freundschaftliche Beziehungen in verschiedenen Bereichen, von Wirtschaft und Handel bis zu Kultur und Bildung.
Im Bereich der Landwirtschaft stammten 26 Prozent aller Obst- und Gemüseimporte Deutschlands im Jahr 2022 aus Spanien, was Spanien zum wichtigsten Lieferanten für Deutschland macht. Insgesamt wurden 1,6 Millionen Tonnen Obst und 1,3 Millionen Tonnen Gemüse aus Spanien importiert. Zu den Hauptimporten gehörten Orangen, Wassermelonen, Melonen, Gurken, Paprika, Salate und Speisezwiebeln.
Deutschland erntete 2022 insgesamt 3,8 Millionen Tonnen Gemüse und 1,4 Millionen Tonnen Obst. Im Vergleich dazu wurden 2,8 Millionen Tonnen Gemüse exportiert und 5,4 Millionen Tonnen mehr Obst importiert als exportiert.
Im Bereich Handel und Wirtschaft ist Spanien einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands. Spanien exportiert eine Vielzahl von Produkten, darunter Fahrzeuge, Maschinen, Lebensmittel, Textilien, Chemikalien und pharmazeutische Produkte. Spanien ist auch einer der größten Produzenten von Olivenöl und Wein weltweit. Auf der anderen Seite importiert Spanien Rohstoffe, Maschinen, Elektronik und Konsumgüter.
Politisch gesehen ist der bilaterale Austausch zwischen Spanien und Deutschland eng. Ende 2021 lebten in Deutschland 187.865 Spanier, während Anfang 2022 109.556 Deutsche in Spanien gemeldet waren. Regelmäßige Konsultationen und hochrangige Besuche stärken die Beziehungen weiter. Im Oktober 2022 fanden Regierungskonsultationen in A Coruña statt, bei denen der deutsch-spanische Aktionsplan indossiert wurde.
Deutschland war im ersten Halbjahr 2022 nach Frankreich Spaniens zweitgrößter Handelspartner. Deutsche Unternehmen bieten in Spanien rund 285.000 Arbeitsplätze an, und Spanien ist nach Frankreich das zweitwichtigste Zielland für spanische Exporte.
Im kulturellen Bereich war Spanien im Oktober 2022 Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. Das Goethe-Institut fördert den Kulturaustausch in Spanien, und das Netzwerk der Partnerschulen (PASCH) umfasst 24 Schulen in Spanien.
Wir geben Ihnen gerne eine unverbindliche und kostenfreie Beratung.
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